Erneut haben Sicherheitsforscher eine Schwachstelle gefunden, die mit dem Protokoll Wireless Protected Setup (WPS) zusammenhängt. Das WPS-Verfahren erleichtert es neuen Geräten, Zugang zu einem geschützten WLAN zu erhalten.
Ars Technica berichtet über eine Präsentation, die zeigt, dass einige Router eine fehlerhafte Software für Zufallszahlen verwenden – unter Umständen lasse sich so die nötige PIN errechnen.
Betroffen Quelle: Teltarif… [weiterlesen]