Smartphone von Research in Motion nicht mehr meistverkauftes Gerät bei UnternehmenWenige Monate vor dem Release des BlackBerry 10-Betriebssystems und eines neuen Gerätelineups muss Research in Motion erneut Rückschläge einstecken.
Gerade in dem Segment, in dem die Smartphones aus Kanada traditionell stark sind – im Geschäftsumfeld – verzeichnet man einen herben Kundenabfluss, wie Zahlen der Marktforscher Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Absturz bei Business-Kunden: iPhone verdrängt BlackBerry – Smartphones – derStandard.at › Web
Abstürze bei Apps: Apple verärgert Entwickler
Die Kommunikationspolitik von Apple sorgt für Unmut bei App-Entwicklern. Auslöser sind Abstürze von einzelnen Programmen nach Updates.
Eine Panne auf den Servern von Apple hat für kurze Zeit zum Absturz zahlreicher Anwendungen für iPhone, iPad und Mac geführt. Nach zahlreichen Beschwerden von Nutzern und Entwicklern teilte Apple am Donnerstag (Ortszeit) dem Technikblog Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Nokia: Der Absturz eines Giganten > Kleine Zeitung
Mehr als 14 Jahre lang war Nokia der größte Handy-Hersteller der Welt. Bis jetzt. Der einstige Paradekonzern aus Finnland befindet sich im freien Fall. Das ehemals wertvollste Unternehmen Europas ist heute nur noch Ramsch.Foto © AP
Es ist fast auf den Tag genau fünf Jahre her, da errechneten die Marktforscher von Millward Brown, dass der finnische Handy-Hersteller Nokia mit einem Wert von knapp 24 Milliarden Euro Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Nokia kann seinem Absturz nur schwer Einhalt gebieten – Telekom – derStandard.at › Web
Aktualisierung Ihrer E-Mail-Adresse
Ihre aktuelle und korrekte E-Mail-Adresse ist Voraussetzung für alle Benachrichtigungen, die Sie von derStandard.at erhalten (z.B. Antworten auf Ihre Postings, Hilfe bei vergessenem Passwort). Zusätzlich werden Sie Ihre E-Mail-Adresse künftig für das Login benötigen.
Daher bitten wir Sie um eine kurze Überprüfung und Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Online Banking: Tablet-User erleiden Absturz – Business News
Wenn eine Bank keine dedizierten Tablet-Apps anbietet, können die Nutzer ihre Banking-Transaktionen teilweise überhaupt nicht mehr ausführen. Das berichtete Reuters unter Berufung auf Nutzer in den USA. CHIP Online fragte bei deutschen Geldinstituten nach.
Das Problem trete auf, wenn der Tablet-Nutzer sein Banking-Portal mit dem vertrauten Eingang und den gewohnten Zugangsdaten über iPad und Co. nutzen Quelle: CHIP News… [weiterlesen]