Laut einer Studie des amerikanischen Garantie-Anbieters Squaretrade sollen Besitzer eines iPhones bereits mehr als 5,9 Milliarden Dollar (gut 4,5 Milliarden Euro) für die Reparaturkosten ihrer Smartphones investiert haben. Demnach hatte bereits knapp ein Drittel der iPhone-Besitzer im Jahr 2011 einen Schaden des Gerätes beanstandet. Die meisten Unfälle erfolgten laut Squaretrade in den eigenen vier Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]
iPhone-Besitzer zahlen 4,5 Milliarden Euro für Reparaturen
iPhone: Zuhause lauert die größte Gefahr
Im trauten Heim lebt es sich für ein iPhone riskant. Das belegt eine Umfrage des US-Garantie-Anbieters Squaretrade, bei der weltweit rund 2.000 iPhone-Besitzer befragt wurden. Das Ergebnis: 51% der iPhone-Unfälle passieren in den heimischen vier Wänden. Die gefährlichste Region dort ist mit 21% die Küche, gefolgt vom Wohnzimmer (18%), Bad (16%), Garagenauffahrt (10%) und dann erst dem Schlafzimmer (8%).
Der Quelle: CHIP News… [weiterlesen]
• iPhone 5 mit Android? Kein Problem dank HERO H2000+ GIGA
Es gibt solche Tage, an denen einen echte Überraschungen im elektronischen Postfach erwarten. So die Mail meines Kollegen Jens mit dem Link zu einem Android-Smartphone, das mich so ein ganz klein wenig, aber wirklich nur ganz dezent, an das neue Apple-Flaggschiff iPhone 5 erinnert.
Von chinesischen Anbietern sind wir hier bei GIGA die Anblicke von Plagiaten mittlerweile gewohnt, dass solche Quelle: GIGA… [weiterlesen]
Amazon verkauft bereits iPhone-5-Zubehör
Obwohl es das “iPhone 5″ noch gar nicht zu kaufen gibt, hält das manche Unternehmen nicht davon ab, bereits jetzt an dem Gerät zu verdienen. So entdeckte Install or Not Zubehör des Anbieters Spigen.com, das ausdrücklich für das iPhone ausgewiesen ist, das im nächsten Monat vorgestellt wird. Bislang verkauft Spigen lediglich Schutzfolien aus Plastik. Das Unternehmen verspricht allerdings, in Kürze auch Quelle: BGR… [weiterlesen]
IBM liebäugelt mit Blackberry-Firmengeschäft
Der Computerriese IBM hat laut einem Medienbericht Interesse an einem Filetstück des kriselnden
Blackberry-Anbieters RIM. IBM habe informell wegen einer Übernahme
des Firmengeschäfts von Research In Motion (RIM) vorgefühlt,
berichtete die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg. Der
Bereich betreibt vor allem den von vielen Unternehmen genutzten
E-Mail-Dienst von Blackberry. Interessenten für RIM Quelle: Teltarif… [weiterlesen]
Günstiges ARM-Board mit Vierkernprozessor
Wem der Raspberry Pi als Desktop-Alternative zu schwachbrüstig ist, der könnte sich für die Android-Plattform ODROID-X des Anbieters Hardkernel interessieren. Das Entwicklerboard ist nur wenig größer als der Raspberry, hat aber dank seines Samsung-Vierkernprozessors Exynos 4412 (ARM Cortex-A9 mit 1,4 GHz) und des integrierten Grafikchips Mali-400 erheblich mehr Rumms. Dazu kommt 1 GByte Hauptspeicher. Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Huwaei Ideos X3: Zum 77-Euro-Tiefpreis
Der Mobilfunk-Discounter Fonic verkauft über seinen Online-Shop ab sofort das Android-Smartphone Huawei Ideos X3 in der Farbversion weiß ohne SIM-Look für rund 77 statt der bisherigen 87 Euro inklusive Versandkosten. Wer will, bekommt das Paket auch mit einer im O2-Netz funkende SIM-Karte des Anbieters. Dabei kann zwischen dem Tarif Fonic Smart und dem Tarif Classic Internet gewählt werden.
Zur Ausstattung Quelle: CHIP News… [weiterlesen]
Monatelanger Streit: Kleinere SIM-Karten: Apple setzte sich durch > Kleine Zeitung
Im Streit um einen Standard für künftige SIM-Karten für Mobiltelefone ist eine Entscheidung gefallen: Die Hersteller können jetzt noch dünnere Smartphones bauen. Nokia, Motorola und RIM zogen den Kürzeren.Foto © www.tech4globe.comMit dem Vorschlag hat sich Apple gegen Nokia, Motorola und RIM durchgesetzt. Nach einem monatelangen Streit zwischen zwei Industriegruppen ist der Weg für kleinere SIM-Karten Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Apple setzte sich im Streit um kleinere SIM-Karten durch – Apple – derStandard.at › Web
Hersteller können jetzt noch dünnere Smartphones bauenIm Streit um einen Standard für künftige SIM-Karten für Mobiltelefone ist eine Entscheidung gefallen. Die Hersteller können jetzt noch dünnere Smartphones bauen. Mit dem Vorschlag hat sich Apple gegen Nokia, Motorola und RIM durchgesetzt. Nach einem monatelangen Streit zwischen zwei Industriegruppen ist der Weg für kleinere SIM-Karten in künftigen Mobiltelefonen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]