Die Manipulationen zu erkennen ist jedoch vergleichsweise einfach. So hilft es beispielsweise, einen genauen Blick auf
das Plakat oder Schild zu werfen. Ist der QR-Code hier nur auf einem Aufkleber, sollte der Code lieber nicht gescannt werden.
Auch hilft es, eine Scanner-App zu verwenden, die erst einmal anzeigt, was sie gescannt hat, bevor sie
die entsprechende Seite aufruft. So würden gefakte URLs bei vorherigem Quelle: Teltarif… [weiterlesen]
Gekaperte Plakate: Warnung vor QR-Code-Phishing
Betrüger kassieren: Android-Malware ist ein Geschäftsmodell
Toll Fraud ist auf der Android-Plattform die beliebteste Betrugsmasche – das will Lookout Mobile Security herausgefunden haben. Betrüger schieben dabei Nutzern gefälschte Apps unter, die dann Premium-SMS verschicken. Nach Angaben des auf mobile Sicherheit spezialisierten Unternehmens sollen Verbrauchern durch Toll Fraud und andere Abzock-Praktiken Schäden in Millionenhöhe entstanden sein. Quelle: Teltarif… [weiterlesen]
Strassenräuber ködern mit günstigen iPads – Apple – derStandard.at › Web
Polizei rät zur Vorsicht bei verdächtigen AngebotenAuf dem Online-Bazar Craigslist greifen Betrüger zu einer neuen Masche, um ahnungslose Käufer auszurauben.
Die Kriminellen bieten in Kleinanzeigen iPads zu Spottpreisen und locken ihre Opfer anschließend für die Abwicklung des Deals auf einen Parkplatz. Statt eines Schnäppchens erwartet den ahnungslosen Abnehmer dort ein Überfall.
WTAE Pittsburgh Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Schokoladentafel als iPhone verkauft – spickmich.de
Eine Schokoladentafel löst sonst eigentlich eher Glücksgefühle aus, bei fünf Onlinebestellern war das aber nicht der Fall. Wahrscheinlicher brachen sie in Tränen aus, und zwar nicht Freudentränen. Denn eigentlich hatten sie ein iPhone in dem Paket erwartet und keine Tafel Schokolade.
Ein Betrüger hatte diese Käufer nämlich übers Ohr gehauen. Nachdem der 28-Jährige das Geld für das iPhone erhalten hatte, bekamen Quelle: Spickmich.de… [weiterlesen]
Trick 17: Gefälschte iPhones, iPads aus Gatsch – Apple – derStandard.at › Web
Neue Masche von Internet-Betrügern: Statt iPad gibt es nur eine Ladung Lehm100% Zufriedenheitsgarantie. Wenn Ihnen die Ware nicht gefällt, bringen Sie sie einfach zurück. Wir erstatten den vollen Kaufpreis! – Solche Angebote bewegen unentschlossene Konsumenten zum Kauf. Auch in Kanada sind sie eine beliebte Maßnahme zur Absatzförderung. Leider finden auch unlauteren Apple-Fans daran Gefallen. Wie die kanadische Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Böse àƒ œberraschung: Betrüger ersetzen iPad durch Knete
20.01.2012 11:23, Handelsblatt.com
Betrüger in Kanada kaufen Apple-Tablets, füllen die Verpackungen mit Knete, versiegeln sie professionell und bringen sie in Elektronikmärkte zurück. Dort gelangen die ࢠ€ žTabletsࢠ€ œ mitunter sogar wieder in die Regale. mehr » Quelle: DAF… [weiterlesen]
iPad 2 Betrug: Inhalt durch Knetmasse ersetzt
In Kanada soll es laut PCGames passiert sein, dass Betrüger ihre regulär erworbenen iPad 2 daheim öffneten, das Technikwunder herausholten und den Inhalt mit der richtigen Masse Knete auffüllten, sodass die Packung nach einer Versiegelung wieder zurückgegeben wurde. Dementsprechende Überraschungen gab es bei den späteren Käufern.Mehrere Elektronikmärkte wurden in Kanada durch einen sehr perfiden Trick Quelle: ApfelNews.EU… [weiterlesen]
Online-Banking auf Smartphones ist gefährlich
Die Verbraucherzentrale Sachsen vor der Nutzung des Smartphones für Online-Überweisungen, wenn auf diesem auch die dafür notwendigen Transaktionsnummern (TANs) per SMS empfangen werden. Bei Missbrauch kann es zu hohen finanziellen Verlusten kommen und geht zu Lasten des Verbrauchers.Verwendet der Verbraucher den Computer für die Überweisung und das Handy für den TAN-Empfang, dann besteht geringere Gefahr, Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]
iPad-Attrappen im kanadischen Handel
19.01.2012 05:58, Intern.de Nachrichten
Als der Kunde eines kanadischen Elektronikladens Future Shop nach Hause kam und entdeckte, dass sein neu gekauftes iPad 2s aus Ton geformt war, war sein Ärger sicher schon groß. Richtig sauer dürfte er aber geworden sein, als man ihn dann im Ladengeschäft behandelte, als sei er der Betrüger, der gerade mit einem miesen Trick aufgeflogen ist.
Man nahm seine Beschwerde Quelle: DAF… [weiterlesen]
Online-Banking auf Smartphones gefährlich
Verwendet der Verbraucher den Computer für die Überweisung und das Handy für den TAN-Empfang, dann besteht geringere Gefahr, dass Betrüger beide Geräte knacken, erklärt Sebastian Schreiber, Geschäftsführer des IT-Security-Spezialisten SySS gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext. Laufen jedoch beide Vorgänge über das gleiche Endgerät, wird das Risiko eines Missbrauches oder Datenschutzverletzungen Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]
Sicherheitslücke bei Fonic Handypark.de News
Im Prepaidangebot von Fonic gibt es eine Sicherheitslücke, die sich derzeit Betrüger Zunutze machen. Das Unternehmen überprüft nämlic nicht die Identität der Kunden, wodurch sich Betrüger mit geklauten Adressdaten anmelden können und auf Kosten der Bestohlenen telefonieren können.
Es gibt keine spezifische Sicherheitslücke bei Fonic. Sämtliche Prepaidanbieter, Online-Shops oder gar Energieversorger, Quelle: Handypark… [weiterlesen]
Identitätsklau: Sicherheitslücke bei Fonic
Betrüger nutzen eine Sicherheitslücke im Prepaidangebot des Münchner Mobilfunkanbieters Fonic. Das Unternehmen überprüft nicht die Identität der Kunden, Betrüger können sich so mit gestohlenen Adress- und Kontodaten anmelden und auf Kosten der Bestohlenen telefonieren, wie der MDR vorab berichtet. Jetzt wurden erste Betrugsfälle in Thüringen bekannt.
Es gibt keine spezifische Sicherheitslücke bei Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]
Statt Apple-Handys Mehl und Apfelsaft verkauft – Taschen vertauscht – Nachrichten – krone.at
Bereits zwei Mal haben Betrüger aus Rumänien in Salzburg Beute gemacht. Die Männer suchten Handy- Shops auf und boten iPhones und iPads, verstaut in einer Tasche, zum Verkauf an. Nachdem die Unternehmer bezahlt hatten, tauschten die Betrüger unbemerkt die Taschen aus. Den Käufern blieb nur Mehl und Apfelsaft.
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Mehr Salzburg- Nachrichten
Sie sahen aus wie zwei Vertreter, trugen Jeans, dunkle Jacken Quelle: Krone.at… [weiterlesen]
Mehl und Apfelsaft statt Apple-Handys “verkauft” – Taschen vertauscht – Nachrichten – krone.at
Bereits zwei Mal haben Betrüger aus Rumänien in Salzburg Beute gemacht. Die Männer suchten Handy- Shops auf und boten iPhones und iPads, verstaut in einer Tasche, zum Verkauf an. Nachdem die Unternehmer bezahlt hatten, tauschten die Betrüger unbemerkt die Taschen aus. Den Käufern blieb nur Mehl und Apfelsaft.
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Die Videos zum Tagesgeschehen
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Sie sahen aus wie zwei Vertreter, Quelle: Krone.at… [weiterlesen]