Wenn andere Maler zu Pinsel und Leinwand greifen, hält David Hockney routiniert sein iPad in den Händen. Der berührungsempfindliche Tablet-PC dient dem britischen Künstler als Malinstrument. Aber Hockney ist kein aufstrebender Nachwuchskünstler auf der Suche nach Neuem. Nein, Hockney ist 75 Jahre alt und seit Jahrzehnten einer der bedeutendsten Gegenwartskünstler der Welt. Seinem jüngsten Werk widmet ein Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Live-Ticker: Zeigt Samsung das Galaxy S3? – COMPUTER BILD
Heute ab 20 Uhr präsentiert Samsung im Londoner Earls Court Exhibition Center „The Next Galaxy“. Ob es sich dabei um das heiß ersehnte Galaxy S3 handelt und was der Konzern noch enthüllt – der Live-Ticker gibt Antworten!
+++ 20:58 Uhr +++ Das war es, die versammelte Presse schnappt sich jetzt das Galaxy S3. Auch COMPUTER BILD verschafft sich nun weitere persönliche Quelle: Computerbild… [weiterlesen]
Konferenz-Kritzeleien: Dezent kleckern auf dem Smartphone – KarriereSPIEGEL
Dezent kleckern auf dem Smartphone
Von Verena Töpper
Das Handy-Display ist die perfekte Leinwand für Kritzelkünstler. Immer dabei, auf Fingerdruck bunt. Und es bietet die perfekte Tarnung: Termine eintragen, Nummern notieren, Bilder kritzeln - merkt doch keiner. Die Kleinkunstwerke von SPIEGEL-ONLINE-Lesern können sich sehen lassen.
Chinesischer Handy-Unternehmer Lei: Der Jobs-Darsteller
Der Jobs-Darsteller
Aus Peking berichtet Stefan Schultz
Bernhard Riedmann / DER SPIEGEL
Er trieb den chinesischen Kopierwahn auf die Spitze: Der Tech-Unternehmer Lei Jun ahmte bei seinen Auftritten Steve Jobs nach, imitierte selbst kleine Details. Seit der Apple-Gründer tot ist, muss Lei auf eigene Ideen vertrauen – ein Problem, vor Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]
Moderne Malerei: David Hockney malt auf seinem iPad große Kunstwerke
Londons Royal Academy entdeckt einen der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts neu: David Hockney als Naturmaler. Und als kreativer Schöpfer mit iPad Apps.
Das wichtigste Urteil über den 74-jährigen David Hockney findet sich bei Goethe, in seinem Gespräch mit Eckermann am 11. März 1828. Der Adlatus schreibt: „Ich konnte nicht umhin, (Goethe gegenüber) einige hoch stehende Männer zu erwähnen, Quelle: Die Welt… [weiterlesen]