Mexiko

10. April 2025

Referee Pro: Schiri leitet Fußballspiel mit Smartphone-App – COMPUTER BILD

In Mexiko leitete ein Schiedsrichter zum ersten Mal ein Fußballspiel mithilfe einer Smartphone-App: Referee Pro soll dem Unparteiischen seine Arbeit erleichtern und twittert nebenbei noch den Spielverlauf live ins Netz.

Referee Pro erleichtert Schiris die Arbeit bei der Dokumentation eines laufenden Fußballspiels.„Es kommt zum Finale von Stift und Papier Quelle: Computerbild… [weiterlesen]

iPhone verliert Markenstreit gegen iFone – Apple – derStandard.at › Web

Mexikanischer Mobilfunkanbieter darf Namen behaltenDer mexikanische Telekommunikationsanbieter iFone darf seinen Namen trotz der phonetischen Ähnlichkeit zum iPhone von Apple behalten. Ein Gericht habe einen Antrag des US-Technologieriesen, den Namen seines auch in Mexiko vertriebenen Multimediahandys zu schützen, abgewiesen, teilte iFone am Wochenende mit. Es sei bereits das dritte Mal, dass Apple Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Apple verliert Rechtsstreit um iFone in Mexiko

Bereits in einem früheren Verfahren hat ein Gericht Apples Antrag abgeschmettert, der mexikanischen Telekommunikationsfirma iFone den Gebrauch ihres Namens für bestimmte Services zu verbieten. Jetzt wurde auch ein erneuter Antrag abgewiesen. In der Konsequenz erwägt das mexikanische Unternehmen eine Gegenklage, um Apple den Verkauf des iPhones in Mexiko zu verbieten.
iFone hat seinen Markennamen bereits Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Neulich in Mexiko: Apple verliert gegen iFone | anDROID NEWS & TV

Es ist bekannt, dass sich Apple gerne wegen den kleinsten Ähnlichkeiten mit anderen Firmen und Konzernen anlegt. Das hat der südkoreanische Konkurrent Samsung nur zu Genüge zu spüren bekommen. Nun haben die Mannen der Rechtsabteilung aus Cupertino einen neuen erklärten Fein auserkoren. Ausgerechnet in Mexiko und das auch noch phonetisch quasi identisch. Gefundenes Futter also.
Das Apple gern gegen namensgleiche Quelle: Android TV… [weiterlesen]

Trickreicher Exportschlager: Das DDR-Mobiltelefon für Mexiko – Mobilfunkgeschichte – FOCUS Online – Nachrichten

Die DDR verfügte über eigene Mobilfunktechnik. Doch für Einheimische galt: Kein Anschluss unter dieser Nummer. In Mexiko jedoch statteten Ost-Berliner Tüftler einen Gouverneur mit einem elf Kilo schweren Handy aus – mit einem Trick.
25, 26, 29: Das sind die Maße eines schwarzen Telefonkastens. Satte elf Kilogramm bringt das erste funktionierende Handy der DDR auf die Waage. Stolz präsentiert Bernd Schmidl vom Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Macher aus Berlin: Pop-up-Hotel mit Trash und Retro-Chic in Mexiko Fern -

Abhängen im Papaya Playa Poject: Smartphones und iPads müssen wohl sein, in der 29 Grad warmen Tropenidylle von Tulum. Das Hotel auf Zeit hat eine Zukunft.

Omas Wohnzimmergarnitur an der Bar, dahinter Palmen und türkisblaues Meer. Auch die betagten Steh- und Deckenlampen wirken im karibischen Restaurant eher verwirrend und dafür sitzt man zwölf Stunden von Deutschland aus im Flieger? Ja.

1 von Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Handy-Hersteller verlagern Produktion nach Asien

Die Elektrogeräte-Hersteller Nokia, Motorola und Sony wollen ihre Produktion zunehmend an taiwanesische ODMs auslagern. Wie das asiatische Branchenportal DigiTimes berichtet, soll sich dadurch der an Apple und Samsung verlorene, globale Marktanteil wieder herstellen.

Nokias jüngsten Plänen zufolge wird es bis Ende 2012 rund 4.000 Angestellte weniger in Ungarn, Mexiko und Finnland geben. Die Auslagerung Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

4.000 Stellen in Gefahr: Nokia verlegt Produktion nach Asien – COMPUTER BILD

Der finnische Handy-Riese Nokia greift zu drastischen Maßnahmen und verlagert die Smartphone-Produktion nach Asien. Die Folge: In der finnischen Heimat des Konzerns und an anderen Standorten weltweit fallen tausende Stellen weg.

Nokia-Chef Stephen Elop greift zu immer drastischeren Maßnahmen, um zur Konkurrenz aufzuschließen.Der finnischen Handyhersteller Nokia Quelle: Computerbild… [weiterlesen]

Nokia setzt erneut Rotstift an – Weitere 4000 Jobs weg | Unternehmen

Helsinki (Reuters) – Der kriselnde Handyhersteller Nokia greift erneut zum Rotstift und streicht weitere 4000 Arbeitsplätze.

Betroffen ist die Handy-Fertigung in Finnland, Ungarn und Mexiko, wie der größte Hersteller von Mobiltelefonen am Mittwoch mitteilte. Um die Kosten weiter zu senken soll die Smartphone-Fertigung nach Asien abwandern. Seit Ende September 2010 summiert sich der Stellenabbau bei Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Nokia verlagert Smartphone-Produktion nach Asien

Der kriselnde Handy-Marktführer Nokia zieht in einem
radikalen Schnitt die Reißleine in Europa: Die Smartphone-Produktion
wird nach Asien verlagert, mehrere tausend Arbeitsplätze fallen weg.
Insgesamt sind in Ungarn, Finnland und Mexiko 4 000 der zusammen 6 900
Mitarbeiter betroffen. Die Verbliebenen sollen die Telefone an lokale
Märkte anpassen, dabei geht es zum Beispiel um die Installation
zusätzlicher Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Nokia setzt erneut Rotstift an – Weitere 4000 Jobs weg | Top-Nachrichten

Helsinki (Reuters) – Der kriselnde Handyhersteller Nokia greift erneut zum Rotstift und streicht weitere 4000 Arbeitsplätze.

Betroffen ist die Handy-Fertigung in Finnland, Ungarn und Mexiko, wie der größte Hersteller von Mobiltelefonen am Mittwoch mitteilte. Um die Kosten weiter zu senken soll die Smartphone-Fertigung nach Asien abwandern. Seit Ende September 2010 summiert sich der Stellenabbau bei Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Nokia: Verlagerung der Smartphone-Fertigung nach Asien

08.02.2012 | 14:25
Düsseldorf. (SCJ) Eine Radikalsanierung beim finischen Handy-Hersteller Nokia steht an.
Im Kampf mit den roten Zahlen und Verkaufseinbußen plant Nokia seine Smartphone-Produktion nach Asien zu verlagern. Dadurch sind ca. 4000 Jobs in drei Nokia-Werken in Ungarn, Mexiko und Finnland bedroht, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Nokia plant den Stellenabbau bis Ende 2012 abzuschließen.
Begründung Quelle: smartchecker news… [weiterlesen]

Telekommunikation: Nokia verlagert Smartphone-Produktion nach Asien – Wirtschaft – Aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten – Augsburger Allgemeine

Der kriselnde Handy-Marktführer Nokia zieht in einem radikalen Schnitt die Reißleine in Europa: Die Smartphone-Produktion wird nach Asien verlagert, mehrere tausend Arbeitsplätze fallen weg.

Nokia zieht es weiter nach Asien: Die Verlagerung der Produktion soll den Konzern schneller bei Innovationen machen. Foto: Markku Ojala dpa

Insgesamt sind in Ungarn, Finnland und Mexiko 4000 Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Nokia geht nach Asien: 4.000 Mitarbeiter betroffen > Kleine Zeitung

Der Mobiltelefonhersteller Nokia verlagert seine Smartphone-Produktion nach Asien. 4.000 Jobs in Ungarn, Mexiko und Finnland fallen dadurch bis Jahresende weg. Begründung des kriselnden Handybauers ist zeitliche Optimierung.Foto © ReutersRadikaler Schritt beim kriselnden Handybauer Nokia: Die mit roten Zahlen und sinkenden Verkäufen kämpfenden Finnen wolle ihre Smartphone-Fertigung nach Asien verlagern. Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Nokias Smartphone-Produktion geht nach Asien

Der kriselnde Handybauer Nokia will seine Smartphone-Fertigung komplett nach Asien verlagern. Dafür würden rund 4000 Arbeitsplätze in drei Werken in Ungarn, Mexiko und in Finnland wegfallen, teilte das mit roten Zahlen und sinkenden Verkäufen kämpfende Unternehmen mit. Die bestehenden Anlagen dort würden künftig nur noch die Anpassung der Produkte an die jeweiligen Märkte vornehmen, sagte ein Nokia-Sprecher. Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]