14. November 2024
Der Blackberry-Anbieter RIM hat seine leidgeplagten Investoren mit einer geplanten Neuordnung der Service-Gebühren schockiert. Die Aktie sackte zum Handelsstart in New York am Freitag um rund 17 Prozent ab.
Die Service-Erlöse machen rund ein Drittel des RIM-Geschäfts aus und die Anleger entnahmen der Ankündigung von Konzernchef Thorsten Heins, dass sie mit dem neuen Preismodell deutlich sinken könnten.
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RIM, der Erfinder der einst populären Blackberry-Smartphones, kämpft mit Kundenschwund und hohen Verlusten. Das jüngste Quartal fiel nicht so schlimm aus wie befürchtet. Doch jetzt sorgt ein neues Preismodell für Panik.
Der Blackberry-Anbieter RIM (Research In Motion) hat seine leidgeplagten Investoren mit einer geplanten Neuordnung der Service-Gebühren schockiert. Die Aktie sackte zum Handelsstart Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Die Deutsche Telekom führt ab kommenden Dienstag, 4. Dezember,
einen neuen Prepaid-Tarif ein. Das Angebot nennt sich
Xtra Call und bietet ein Preismodell, das in ähnlicher Form schon seit Jahren von verschiedenen
Discountern – so auch von der eigenen Tochtergesellschaft congstar – bekannt ist. Die
Kunden telefonieren an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr für 9 Cent pro
Minute in alle deutschen Fest- Quelle: Teltarif… [weiterlesen]
Obwohl Ultrabooks in Tests gut abschneiden, will das Geschäft damit nicht so recht anlaufen. Analysten geben dem Preismodell die Schuld. Die Intel-basierten Mobilteile sollen preislich das mittlere Preissegment von 699 bis 899 Dollar besetzen. Diese Mitte ist für viele Anwender derzeit aber eher uninteressant. Apples Tablet iPad kostet ähnlich viel und ist momentan einfach beliebter. Noch dazu denken sowohl Quelle: CHIP News… [weiterlesen]
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