Android-Smartphones anfällig für Schadprogramme, sagt Cesare Garlati von der Sicherheitsfirma Trend Micro Entwickler von Schadsoftware konzentrieren ihre kriminellen Aktivitäten immer mehr auf Smartphones. Vor allem Handys, die mit dem Betriebssystem Android von Google laufen, seien anfällig für Schadprogramme, sagte Cesare Garlati von der Sicherheitsfirma Trend Micro bei der Mobilfunkmesse Mobile Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Mehr Sicherheit: Google engagiert “Türsteher” für Android Market
Google engagiert Türsteher für Android Market
AP
Google: Will sich gegen Schadsoftware in Android-Apps wehren
Von Apples restriktiver Prüfpolitik ist Google noch weit entfernt. Allerdings hat das Unternehmen eine zusätzliche Sicherheitsebene für Android-Apps eingeführt: Eine Art Virenscanner Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]
Google im Kampf gegen die Malware – Google Bouncer macht den Android Market deutlich sicherer MobiNubi
Jedes Betriebssystem kann von Schadsoftware befallen und geschädigt werden. Android ist als Open Source Betriebssystem mit einem Market, der keinerlei umfassende Prüfung von neuen Apps bietet, besonders gefährdet. Schon seit längerer Zeit gehen sowohl die Hardware Hersteller, als auch Google selbst entschieden gegen verseuchte Apps und Systemschwachstellen vor. Nun hat Google einen Service namens Bouncer Quelle: Mobinubi.com… [weiterlesen]
Google verbessert Sicherheit des Android Market – Smartphones – derStandard.at › Web
Tool Bouncer sucht automatisiert nach Schadsoftware – Potentiell gefährliche Apps um 40 Prozent zurückgegangenWährend Konkurrent Apple auf eine strikte Vorabkontrolle aller im App Store ausgelieferten Programme besteht, verzichtet Google auf solcherlei Hürden weitestgehend. Eine Entscheidung, die zweierlei Konsequenzen hat: Einerseits stehen so neue Apps und deren Updates praktisch umgehend im Android Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Telekommunikation: Smartphone-Viren: Mobile Gefahr oder heiße Luft? – Digital – Augsburger Allgemeine
Am PC ist die Gefahr allgegenwärtig: die Schadsoftware. Dass sich das Risiko eins zu eins aufs mobile Surfen übertragen lässt, scheint eine einfache Gleichung – doch sie geht zum Glück nicht auf, zumindest noch nicht.
Noch sind Schutzprogramme fürs Handy keine Pflicht. (Foto: Mascha Brichta) dpa
Sie reden vom Untergrundgeschäft mit mobiler Schadsoftware, von mangelndem Bewusstsein Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]