In Arirang zeigt der koreanische Regisseur Kim Ki-duk sich selbst: Beim Singen, Weinen und Trinken in einer Berghütte. Eine Therapie gegen Depressionen.
Der koreanische Regisseur Kim Ki-duk erwarb sich mit Filmen, in denen Frauen sich an ihrer empfindlichsten Stelle selbst verstümmelten, den Ruf eines Enfant terribles der Kinobranche. Lange Jahre war er darüber hinaus ein sehr produktiver Filmemacher Quelle: Die Welt… [weiterlesen]