Der späte Goethe trank Unmengen Wein, Schiller wurde vom Geruch verfaulender Äpfel high. Ein Rausch kann zerstörerisch sein aber auch Blicke in andere Welten eröffnen
Misstrauen ist angebracht gegenüber allen, denen der Rausch fremd ist. Denn Menschen, die niemals komplett außer sich waren, halten die Alltagsratio trügerischerweise für etwas Selbstverständliches. Sie wiegen sich in einer bigotten Quelle: Die Welt… [weiterlesen]