Verlage

21. Dezember 2024

Print stirbt? Wir leben! – Kommentare der anderen – derStandard.at › Meinung

Pleiten, Selbstmitleid, Selbstzerfleischung – die Zeitungsbranche dreht sich in der Krise um sich selbst, und in den Verlagen staut sich Frust. Höchste Zeit, dagegen anzuschreiben. Einmal wenigstens. TherapeutischPrint stirbt, heißt es. Aber es geht nicht ums Papier, ums Drucken, sondern um mehr: Es geht um die freie Presse. Zu der gehören mehr denn je Internetangebote, Tablet-Zeitungen und Mobilportale. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Medien: E-Book-Preise: Apple und Verlage einigen sich mit Brüssel – Digital – Augsburger Allgemeine

E-Books könnten in Europa vielerorts billiger werden: Die EU-Kommission hat bei Apple und vier großen Verlagen eine Lockerung der Preise für digitale Bücher durchgesetzt.

Apple und die Verlage haben sich mit der EU-Kommission über E-Book-Preise geeinigt. Foto Marc Tirl dpa

Die Unternehmen verpflichteten sich, aktuelle Verträge, bei denen die Verlage den Preis für E-Books bei Apple Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Verlage kritisieren Über-Nacht-Aktion: Apple erhöht unangekündigt seine Preise im App-Store – Handy – FOCUS Online – Nachrichten

Ohne Vorankündigung hat Apple in der Nacht zum Freitag die Preise für Apps um mehr als zehn Prozent erhöht. Ein Grund dafür soll der schwache Euro sein. Viele Verlage sind davon betroffen – Millionen Kunden irritiert.
Apple hat überraschend die Preise für die Software von iPhone und iPad angehoben. Die kostenpflichtigen Angebote im App-Store wurden in der Nacht zum Freitag um durchschnittlich mehr als zehn Prozent Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

E-Reader im Alltag: Wie gut funktioniert digitales Lesen? “

Die Geräte und Apps unseres Gastautoren, die bei ihm selbst und Familienmitgliedern im Einsatz sind. Bild: Gerhard Schröder
Was waren das für goldene Zeiten: Wir lasen Bücher, so richtig auf Papier. Wir trugen Papierstapel durch die Gegend: Faxe – Geschäftsbriefe – Liebesbriefe. Heute habe ich “nur noch ein iPad”. Nicht wirklich, denn neben dem neuen iPad habe ich ein iPhone 4S, ein altes iPad 1 und einen Kindle, Quelle: neuerdings.com… [weiterlesen]

• Zeitungsverlage klagen gegen TagesschauApp GIGA

Deutsche Zeitungsverlage, darunter Herausgeber von Süddeutsche Zeitung, Die Welt, FAZ, Rheinische Post und Westdeutsche Allgemeine Zeitung, klagen gegen die Tagesschau-App. Sie möchten sich damit “gegen die textdominate Berichterstattung in der Tagesschau-App ohne jeglichen Sendungsbezug” wehren.

„Die Ministerpräsidenten schauen untätig zu, wie mit Gebührengeldern umfänglich Quelle: GIGA… [weiterlesen]

Google Play Books: eBook-Shop in Deutschland gestartet

Google ist mit Play Books in Deutschland gestartet

Wer eBooks auf seinem Android-Gerät lesen will, kann sich die seit heute auch über Google Play Books herunterladen. Ähnlich wie im Kindle Shop oder anderen eBook-Shops gibt es dort eine große Auswahl an eBooks, die nach Genre unterteilt sind.
Neben topaktuellen Bestsellern und Neuerscheinungen, aber auch kostenlose Klassiker. Dazu kooperiert Google mit einer Quelle: MobileHighlights… [weiterlesen]

Illegale Preisabsprachen: Apple muss wegen E-Books vor Gericht

Der Elektronikkonzern Apple wird sich zusammen mit fünf Buchverlagen wegen illegaler Preisabsprachen vor Gericht verteidigen müssen. Einige Verlage stimmten bereits einem Vergleich zu.

Apple muss sich gemeinsam mit fünf großen Buchverlagen vor Gericht verantworten. Ihnen werden illegale Preisabsprachen im E-Book-Geschäft vorgeworfen.

Kursinformationen Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Apple weist Kartellvorwurf bei E-Büchern zurück – Apple – derStandard.at › Web

Konzern: Lediglich Monopol von Amazon gebrochenDer US-Elektronikriese Apple hat den Vorwurf zurückgewiesen, durch ein Kartell mit mehreren Verlagen die Preise für elektronische Bücher in die Höhe getrieben zu haben. Der Start des Apple-Ladens für E-Bücher, des iBookstore, 2010 habe Innovation sowie Wettbewerb vorangetrieben und die monopolistische Marktmacht des Onlinehändlers Amazon gegenüber den Verlagen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Apple weist Kartellvorwurf bei E-Büchern zurück – Apple – derStandard.at › Web

Konzern: Lediglich Monopol von Amazon gebrochenDer US-Elektronikriese Apple hat den Vorwurf zurückgewiesen, durch ein Kartell mit mehreren Verlagen die Preise für elektronische Bücher in die Höhe getrieben zu haben. Der Start des Apple-Ladens für E-Bücher, des iBookstore, 2010 habe Innovation sowie Wettbewerb vorangetrieben und die monopolistische Marktmacht des Onlinehändlers Amazon gegenüber den Verlagen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

• EBooksStreit: Anwälte sehen in iBookstoreVerkaufsmodell eine Präventivmaßnahme gegen AmazonTablet GIGA

Nachdem Anfang des Jahres bereits britische Behörden mutmaßlich wettbewerbswidrige Preisabsprachen zwischen E-Book-Stores und Verlegern überprüften, müssen sich Amazon, Apple und andere Anbieter digitaler Bücher in den USA schon vor Gericht verantworten. Über Apples Interesse an den Preisabsprachen lässt sich viel spekulieren – ein Anwalt glaubt, dass sich der iPad-Hersteller schon letztes Jahr präventiv Quelle: GIGA… [weiterlesen]

Zockt Apple seine Kunden mit E-Books ab?

Die US-Kartellwächter nehmen Apple ins Visier: Die Behörden werfen dem iPad-Hersteller und mehreren Verlagen illegale Preisabsprachen vor, wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Justizdokument aus New York hervorgeht.

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Das iPad 3

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Preisabsprache bei E-Books: Kartellverfahren gegen Apple eingeleitet – Digital – Augsburger Allgemeine

Das US-Justizministerium hat ein Kartellverfahren gegen Apple und fünf große Verlagshäuser eingeleitet. Die Unternehmen werden auf Preisabsprache verdächtigt.

US-Generalstaatsanwalt Eric Holder bei der Ankündigung eines Verfahrens unter anderem gegen Apple. FFoto: dpa

Opfer der Absprachen für E-Bücher war vor allem Online-Händler Amazon. Dem Justizministerium zufolge, Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Teure E-Books: USA verklagen Apple wegen Preisabsprachen

USA verklagen Apple wegen Preisabsprachen

Matthias Kremp
Neues iPad 3: Apple versucht, ein neues Preissystem durchzudrücken

Das US-Justizministerium geht rabiat gegen Apple und mehrere große Verlage vor. Die Kartellwächter vermuten illegale Preisabsprachen bei elektronischen Büchern, die Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]

US-Verlage starten virtuellen Zeitungskiosk

Angefeuert durch den Hype um Tablet-Computer und Smartphone-Apps haben sich in den USA gleich fünf große Verlage zu einem Konsortium namens Next Issue Media (NIM) zusammengetan, um gemeinsam einen virtuellen Zeitungskiosk in App-Form für iPad und Co zu entwickeln. Eine erste Version für Android-Tablets ist seit kurzem offiziell gestartet und bietet Nutzern den Zugriff auf insgesamt 32 Magazine und Zeitschriften.Die Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]

Android-App: US-Verlage verkaufen Flatrate für Tablet-Magazine

US-Verlage verkaufen Flatrate für Tablet-Magazine

Time, Popular Mechanics: Next Issue Media bietet 32 US-Magazine im Flatrate-Abo

Time, Vanity Fair, New Yorker: Fünf US-Verlage vertreiben Digitalausgaben ihrer Wochen- und Monatsmagazine im Flatrate-Paket für 10 oder 15 Dollar im Monat – vorerst nur an Android-Nutzer.