Der chinesische Hersteller des iPhones hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach Berufsschüler zur Arbeit in seinen Fabriken gezwungen würden. Weil der asiatische Apple-Partner nicht genügend Arbeitskräfte finde, würden tausende chinesische Studenten vorübergehend zu Montagearbeiten für das
Zwangsarbeit von Studierenden: Foxconn weist Verantwortung von sich – Apple – derStandard.at › Web
11. September 2012 von
Chinesische Arbeitervereinigungen üben heftige Kritik an FoxconnFoxconn geriet vor einigen Tagen heftig in die Kritik, nachdem bekannt geworden war, dass chinesische Studenten zu Beginn des Semesters zur Arbeit am iPhone 5 gezwungen werden – der WebStandard berichtete.
Mittlerweile gibt es laut New York Times eine Bestätigung von Foxconn, dass in dem Unternehmen Praktikanten arbeiten würden, diese aber Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]